Meinung zum Bürgergeld? Faire Übergangsleistung oder bedingungsloses Grundeinkommen?

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Das Problem am Bürgergeld ist, dass viele (übrigens auch deutsche) nicht arbeiten wollen obwohl sie können.
Diesen Menschen sollte imo. Bürgergeld verwehrt bleiben.

Der Spruch "die meisten kommen nach DE wegen den Sozialversicherungen und nicht um zu Arbeiten" ist leider auch nicht mehr als ein Stammtisch-Parole.
Vielen Zuwanderern wird entweder gar nicht oder viel zu spät eine Arbeitserlaubnis erteilt.
Was bleibt dir also anderes übrig als in der Zwischenzeit vom Sozialstaat zu leben oder wenns nicht reicht in die Kriminalität abzurutschen?

Ja, da stimme ich dir absolut zu. Lass uns die ganzen Ukrainer abschieben, die braucht eh keiner hier. Ein Ukrainer der registriert (und die meisten sind registriert) bekommt sofort Bürgergeld. Er könnte daher ohne irgendwelche Arbeitserlaubnis sofort morgen mit der Arbeit beginnen. Macht der Ukrainer natürlich nicht, weil es schöner ist auf Staatsknete zu leben. Ich hebe noch hervor das der Ukrainer ohne jegliche Vermögensabfrage die Staatsknete bekommt. Noch näher an bedingungslosem Grundeinkommen geht es kaum noch. :)

Nach über 2 Jahren sind genau wie viele der Ukrainer erwerbstätig? ~20%? In anderen EU Ländern sind es 50-70%. Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/ukrainer-erwerbstaetigkeit-100.html

Das mit der Arbeitserlaubnis stimmt auch, jedoch ist es oft so das diese nur für die Einbürgerung in Anspruch genommen wird. Wenn die Einbürgerung durch ist, kann man sich den wohlverdienten Urlaub im Sozialsystem gönnen.
 
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Ja, da stimme ich dir absolut zu. Lass uns die ganzen Ukrainer abschieben, die braucht eh keiner hier. Ein Ukrainer der registriert (und die meisten sind registriert) bekommt sofort Bürgergeld. Er könnte daher ohne irgendwelche Arbeitserlaubnis sofort morgen mit der Arbeit beginnen. Macht der Ukrainer natürlich nicht, weil es schöner ist auf Staatsknete zu leben. Ich hebe noch hervor das der Ukrainer ohne jegliche Vermögensabfrage die Staatsknete bekommt. Noch näher an bedingungslosem Grundeinkommen geht es kaum noch. :)

Nach über 2 Jahren sind genau wie viele der Ukrainer erwerbstätig? ~20%? In anderen EU Ländern sind es 50-70%. Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/ukrainer-erwerbstaetigkeit-100.html

Das mit der Arbeitserlaubnis stimmt auch, jedoch ist es oft so das diese nur für die Einbürgerung in Anspruch genommen wird. Wenn die Einbürgerung durch ist, kann man sich den wohlverdienten Urlaub im Sozialsystem gönnen.

Same shit, differnt day.

Der Artikel der Tagesschau ist inhaltlich absolut richtig.
Was du allerdings undifferenziert außer Acht lässt sind die Gründe der fehlenden Erwerbstätigkeit (und wie ich finde wird das in dem Tagesschau Artikel auch nicht komplett aufgearbeitet?)

  1. Überqualifizierung: Jemand mit einem Uniabschluss möchte auch gerne entsprechend seines Abschlusses arbeiten. Problem? Fehlende Anerkennung des Abschlusses
  2. Lange Bearbeitungszeiten. Das kennen auch wir deutschen! Da müssen die bösen Ukrainer ebenfalls darunter leiden
  3. Großteil der Ukrainer sind Frauen mit Kind(ern). Problem? Fehlende Betreuungsmöglichkeiten der Kinder -> Frau fühlt sich oder ist gezwungen auf Kind aufzupassen -> Keine Arbeit
  4. Sprachkursangebot zu gering
  5. Unternehmen die, die Tür nicht für Ausländische Fachkräfte öffnen
Quelle (ACHTUNG ÖRR!!!!): https://www.ndr.de/nachrichten/nied...te,Bereich "Arbeitsmarktzugang" zuständig ist.

Was lernen wir daraus? Wir können die Dinge nicht nur von einer Seite betrachten.

Übrigens deine 50-70% sind schön, aber auch da müssen ausländische Fachkräfte sich für Hungerlohn ausbeuten lassen.
Quelle: https://library.fes.de/pdf-files/a-p-b/20088.pdf (Seite 27, Kapitel 5.6)

Hast du da oben etwa die Tagesschau zitiert?

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Wenn es ins eigene Narrativ passt, ist der ÖRR wieder gut genug hm?
 
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keine Arbeit - kein Geld, ganz einfach (außer natürlich krankheitsbedingt oder unverschuldeter Verlust des Jobs). Es kann nicht sein, dass es sich in einem Land „lohnt“ eine Kombination aus Bürgergeld und schwarz Arbeit zu fahren. Eine Überwachung durch das Jobcenter und schnelle drastische Kürzung von Leistungen haben unsere arbeitsunwilligen hier doch auch nicht zu erwarten. Und btw in Ländern ohne so umfangreiche Sozialleistungen liegen deshalb auch nicht überall die Obdachlosen rum. Es geht den faulen Leuten, die sich nicht um einen Job bemühen, nur einfach viel viel schlechter als denen bei uns (was den arbeitenden Teil der Bevölkerung einfach egal sein muss!)
 
Same shit, differnt day.

Der Artikel der Tagesschau ist inhaltlich absolut richtig.
Was du allerdings undifferenziert außer Acht lässt sind die Gründe der fehlenden Erwerbstätigkeit (und wie ich finde wird das in dem Tagesschau Artikel auch nicht komplett aufgearbeitet?)

  1. Überqualifizierung: Jemand mit einem Uniabschluss möchte auch gerne entsprechend seines Abschlusses arbeiten. Problem? Fehlende Anerkennung des Abschlusses
  2. Lange Bearbeitungszeiten. Das kennen auch wir deutschen! Da müssen die bösen Ukrainer ebenfalls darunter leiden
  3. Großteil der Ukrainer sind Frauen mit Kind(ern). Problem? Fehlende Betreuungsmöglichkeiten der Kinder -> Frau fühlt sich oder ist gezwungen auf Kind aufzupassen -> Keine Arbeit
  4. Sprachkursangebot zu gering
  5. Unternehmen die, die Tür nicht für Ausländische Fachkräfte öffnen
Quelle (ACHTUNG ÖRR!!!!): https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Krieg-in-der-Ukraine-Ein-Viertel-der-Gefluechteten-hat-Jobs,ukraine3746.html#:~:text=Gründe für die geringe Beschäftigungsquote,Bereich "Arbeitsmarktzugang" zuständig ist.

Was lernen wir daraus? Wir können die Dinge nicht nur von einer Seite betrachten.

Übrigens deine 50-70% sind schön, aber auch da müssen ausländische Fachkräfte sich für Hungerlohn ausbeuten lassen.
Quelle: https://library.fes.de/pdf-files/a-p-b/20088.pdf (Seite 27, Kapitel 5.6)

Hast du da oben etwa die Tagesschau zitiert?

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Wenn es ins eigene Narrativ passt, ist der ÖRR wieder gut genug hm?

Ich fasse deinen Post mal zusammen. Deine Grundprämisse ist das der ukrainische Arbeiter für nichts die Schuld hat.
  1. Wer Staatsknete möchte und seinen vorherigen Beruf nicht ausführen kann, der muss halt irgendwann in den sauren Apfel beißen und einen weniger qualifizierten Beruf oder eine Umschulung in Anspruch nehmen. Wenn die Anerkennung nicht stattfindet ist es scheinbar politisch gar nicht gewollt.
  2. Beim Jobcenter gab und gibt es soweit ich weiß noch immer extra für Ukrainer separate Anlaufstellen mit zügiger Bearbeitung des Bürgergeldantrags. Da gibt es ja auch gar nichts zu prüfen.
  3. Das Problem kennt jede deutsche alleinerziehende Mutter.
  4. In zwei Jahren sollte man eine Sprache zumindest teilweise beherrschen. Das haben selbst motivierte Iraker und Syrer geleistet. Alles auf die Sprache zu schieben ist einfach illusorisch.
  5. Ja diese absolut rassistischen Unternehmen die keine Ausländer im Unternehmen haben wollen. :ROFLMAO:
Selbst wenn deine Prämisse mit dem überqualifizierten Ukrainer stimmt, dann ist es umso schändlicher weil man dann davon ausgehen kann das der Ukrainer ein relativ üppiges Vermögen aufweist. Es darf ja nicht sein das der Ukrainer hier mit dem Bimmer durch die Gegend brettert, eine Sozialwohnung belegt und in der Ukraine ein gut gefülltes Konto hat, während man sich hier erstmal auf die Sprache konzentriert. Da verpflichtet selbst die Schweiz zum Autoverkauf, was aber kaum durchsetzbar ist. Laut der Statistik sind zudem nur 29% der männlichen Ukrainer erwerbstätig. Und der Punkt bleibt, Sozialtourismus ist bei den Ukrainern um weiten einfacher als beim Deutschen. Die Anwesenheitspflicht bei Ukrainern wird mehr als lasch durchgesetzt. Und im Zweifel fährt man mit dem Flixbus schnell rüber nach DE falls der Termin nicht sowieso telefonisch stattfindet. :LOL: Und wenn man kaputte Zähne hat dann Jobcenter -> Bürgergeld -> medizinischer Härtefall (Mehrbedarf) -> neue Zähne -> Ukraine. Ein System das einem alle Möglichkeiten bietet dieses auszunutzen, wird auch ausgenutzt.

Nochmal, wer Staatsknete will der muss auch in den sauren Apfel beißen und einer niedrigeren Tätigkeit nachgehen. Diese Meinung vertrete ich auch gegenüber Deutschen. Etwas ohne akademischen Grad z. B. aber auch nicht realitätsfremd, wenn ein Kfz Mechatroniker warum auch immer innerhalb seines ALG1 Jahres und dann weiter im ALG2 keinen Arbeitsplatz in seinem Beruf findet, der soll dann irgend einer anderen Arbeit nachgehen und selbst wenn es Regale auffüllen bei Edeka ist. Wenn Druck da ist, dann finden diese Leute ihren Beruf.

Jeden fucking Tag Fachkräftemangel rufen und behaupten das die Kassen leer sind aber auf die Wünsche von Personen Rücksicht nehmen die keinen Cent in das System einbezahlt haben.

Das war eben die schnellste Quelle die ich gefunden habe. Propaganda kann man zudem auch mit richtigen Zahlen betreiben. Zu behaupten Propaganda muss nur aus Lügen und falschen Fakten bestehen so wie irgendwelche nordkoreanische Sendungen ist falsch. Die Propaganda die uns serviert wird ist da um längen weiter. Agenda Setting, Framing, usw. das sind die modernen Methoden. Zudem kann man dem ÖRR Post natürlich auch vorwerfen das dieser nicht ausgewogen ist und z. B. möglichen Sozialtourismus nicht debattiert sondern alles im positiven Licht beleuchtet.
 
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Ich fasse deinen Post mal zusammen. Deine Grundprämisse ist das der ukrainische Arbeiter für nichts die Schuld hat.
  1. Wer Staatsknete möchte und seinen vorherigen Beruf nicht ausführen kann, der muss halt irgendwann in den sauren Apfel beißen und einen weniger qualifizierten Beruf oder eine Umschulung in Anspruch nehmen. Wenn die Anerkennung nicht stattfindet ist es scheinbar politisch gar nicht gewollt.
  2. Beim Jobcenter gab und gibt es soweit ich weiß noch immer extra für Ukrainer separate Anlaufstellen mit zügiger Bearbeitung des Bürgergeldantrags. Da gibt es ja auch gar nichts zu prüfen.
  3. Das Problem kennt jede deutsche alleinerziehende Mutter.
  4. In zwei Jahren sollte man eine Sprache zumindest teilweise beherrschen. Das haben selbst motivierte Iraker und Syrer geleistet. Alles auf die Sprache zu schieben ist einfach illusorisch.
  5. Ja diese absolut rassistischen Unternehmen die keine Ausländer im Unternehmen haben wollen. :ROFLMAO:
Selbst wenn deine Prämisse mit dem überqualifizierten Ukrainer stimmt, dann ist es umso schändlicher weil man dann davon ausgehen kann das der Ukrainer ein relativ üppiges Vermögen aufweist. Es darf ja nicht sein das der Ukrainer hier mit dem Bimmer durch die Gegend brettert, eine Sozialwohnung belegt und in der Ukraine ein gut gefülltes Konto hat, während man sich hier erstmal auf die Sprache konzentriert. Da verpflichtet selbst die Schweiz zum Autoverkauf, was aber kaum durchsetzbar ist. Laut der Statistik sind zudem nur 29% der männlichen Ukrainer erwerbstätig. Und der Punkt bleibt, Sozialtourismus ist bei den Ukrainern um weiten einfacher als beim Deutschen. Die Anwesenheitspflicht bei Ukrainern wird mehr als lasch durchgesetzt. Und im Zweifel fährt man mit dem Flixbus schnell rüber nach DE falls der Termin nicht sowieso telefonisch stattfindet. :LOL: Und wenn man kaputte Zähne hat dann Jobcenter -> Bürgergeld -> medizinischer Härtefall (Mehrbedarf) -> neue Zähne -> Ukraine. Ein System das einem alle Möglichkeiten bietet dieses auszunutzen, wird auch ausgenutzt.

Nochmal, wer Staatsknete will der muss auch in den sauren Apfel beißen und einer niedrigeren Tätigkeit nachgehen. Diese Meinung vertrete ich auch gegenüber Deutschen. Etwas ohne akademischen Grad z. B. aber auch nicht realitätsfremd, wenn ein Kfz Mechatroniker warum auch immer innerhalb seines ALG1 Jahres und dann weiter im ALG2 keinen Arbeitsplatz in seinem Beruf findet, der soll dann irgend einer anderen Arbeit nachgehen und selbst wenn es Regale auffüllen bei Edeka ist. Wenn Druck da ist, dann finden diese Leute ihren Beruf.

Jeden fucking Tag Fachkräftemangel rufen und behaupten das die Kassen leer sind aber auf die Wünsche von Personen Rücksicht nehmen die keinen Cent in das System einbezahlt haben.

Das war eben die schnellste Quelle die ich gefunden habe. Propaganda kann man zudem auch mit richtigen Zahlen betreiben. Zu behaupten Propaganda muss nur aus Lügen und falschen Fakten bestehen so wie irgendwelche nordkoreanische Sendungen ist falsch. Die Propaganda die uns serviert wird ist da um längen weiter. Agenda Setting, Framing, usw. das sind die modernen Methoden. Zudem kann man dem ÖRR Post natürlich auch vorwerfen das dieser nicht ausgewogen ist und z. B. möglichen Sozialtourismus nicht debattiert sondern alles im positiven Licht beleuchtet.

Meine Grundprämisse ist, dass ein Ukrainer nicht immer die Schuld trägt, wie du es hier gerne malen würdest.
1. Argument ist Schwach. Ich kann es absolut nachvollziehen wenn jemand studiert hat und dann nicht die Putzkraft bei McDonalds sein will.
2. Du weißt scheinbar nicht viel, wenn du denkst, dass es da nix zu prüfen gäbe und dass das dort zügiger geht.
3. Ändert nichts an dem Argument
4. Ich schiebe nicht alles auf ein Problem, ich liste lediglich Teilprobleme des Gesamtproblems
5. Kein Gegenargument

"Nochmal, wer Staatsknete will der muss auch in den sauren Apfel beißen und einer niedrigeren Tätigkeit nachgehen."
Sag einem Arzt bitte, dass er ab jetzt bei McDonalds Toiletten schrubben darf für Mindestlohn, weil die Regierung ihm leider den Abschluss (nicht schnell genug) anerkennen will.

Auf den Rest spar ich mir die Mühe zu Antworten, da der Post überwiegend aus Meinungen besteht und du in keiner Diskussion Spielraum für common Ground lässt.
 
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Meine Grundprämisse ist, dass ein Ukrainer nicht immer die Schuld trägt, wie du es hier gerne malen würdest.
1. Argument ist Schwach. Ich kann es absolut nachvollziehen wenn jemand studiert hat und dann nicht die Putzkraft bei McDonalds sein will.
2. Du weißt scheinbar nicht viel, wenn du denkst, dass es da nix zu prüfen gäbe und dass das dort zügiger geht.
3. Ändert nichts an dem Argument
4. Ich schiebe nicht alles auf ein Problem, ich liste lediglich Teilprobleme des Gesamtproblems
5. Kein Gegenargument

"Nochmal, wer Staatsknete will der muss auch in den sauren Apfel beißen und einer niedrigeren Tätigkeit nachgehen."
Sag einem Arzt bitte, dass er ab jetzt bei McDonalds Toiletten schrubben darf für Mindestlohn, weil die Regierung ihm leider den Abschluss (nicht schnell genug) anerkennen will.

Auf den Rest spar ich mir die Mühe zu Antworten, da der Post überwiegend aus Meinungen besteht und du in keiner Diskussion Spielraum für common Ground lässt.

Ja die ganzen Ärzte und Ingenieure, die wir schon aus Irak, Syrien und Afghanistan kennen. Ja die Diskussion mit dir wiederkäuen, das bringt nichts.
Ich ergänze aber noch mal Nummer 5. Natürlich will der Unternehmer, bei dem Fachkräftemangel herrscht und dieser kostensparend agieren möchte, die womöglich günstigere ausländische Arbeitskraft nicht weil die Hautfarbe etwas dunkler ist. Man kennt es. Alles ist auf den Rassismus und das Patriarchat zurückzuführen. 0815 linkes Gedankengut.

Und nein, niedrigere Arbeit heißt nicht immer Toiletten schrubben. Es gibt genügend Jobs die keine oder kaum Qualifizierung voraussetzen. Wer nicht eingezahlt hat oder einzahlt, der hat keine Wünsche zu äußern. Insbesondere wenn dieser kein Deutscher Bürger ist. Das System gefällt einem nicht? Zurück woher man auch gekommen ist.

Aber moin, Stand jetzt könnte ich noch die nächsten 10 Jahre als Ukrainer Bürgergeld beziehen. Erst ist es die Anerkennung irgendwelcher Abschlüsse, dann die Sprache und später der Rassismus der mich daran hindert einen Job zu finden. Vielleicht hilft ja dann eine Ukrainer-Quote in Unternehmen, nebst LGBTQ, Frauen usw. :LOL:
 
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